EGF-Schüler mit Forschungsprojekten in Bamberg

Mit 11 Forschungsprojekten von 15 Schülerinnen und Schülern war das EGF beim diesjährigen Jugend-forscht-Wettbewerb in Bamberg vertreten. Aufgrund des Corona-Virus fand die Veranstaltung Anfang März unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

Zu den preisgekrönten Arbeiten zählte Deniz Isiks (7C) Programmierung eines Minesweeper-Spiels mit einem erfreulichen 2. Platz in der Kategorie Mathematik/Informatik und Maja Ketschers (10A) optimiertes Nachweisverfahren für K.O.-Tropfen mit einem 3. Preis in Chemie. Im Bereich Technik errangen Manuel Möhrle (10A) und Richard Waldmann (10B) mit ihrem Projekt „Mais – Energieträger der Zukunft? Heizwert empirisch ermittelt“ den Sonderpreis für nachwachsende Rohstoffe. Ebenfalls einen Sonderpreis erhielt Julian Holtzmann (7D) für seine „Kondensator-Taschenlampe“.

 

Nach einem halben Jahr Tüfteln und Forschen präsentierten außerdem ihre erfolgreich abgeschlossenen Projekte:

 

Mario Storath (10B) entwickelte ein bei zu hoher Geschwindigkeit automatisch abbremsendes Bobbycar, Dominik Rogowski (5A) testete die Widerstandsfähigkeit von Pflanzen und Samson Rasek (5A) und Josua Schröder (5D) untersuchten, ob und welche Gemüsepflanzen unter geeigneten Bedingungen wieder nachwachsen können. Johanna Klein (5A) untersuchte die Flammenfärbung verschiedener Salze auch spektroskopisch, Emma Kaiser (7B) stellte verschiedene Calcium-Alginat-Perlen selbst her und Hannah Brechelmacher (9A) erforschte die Zucht von Gipskristallen nach natürlichem Vorbild. Robin Cremer, Raúl Kist und Constantin Schäfer (alle 6B) analysierten schließlich das optimale Wachstum von Rasensamen und die Verwurzelung der Gräser unter verschiedenen Bedingungen.

 

KAL/PLA/SCH